Kurzporträts der DJs

Der Schwarm aller Frauen – wer wollte das nicht sein? Am einfachsten ging es als DJ, der Job ist heute aber trotzdem nicht mehr so oft vertreten wie in den 70/80ern. Schade eigentlich, denn auch als Gast war das Kontakt-Knüpfen live an der Tanzfläche etc. „mit einem netten Mägdelein“ oder auch umgekehrt doch spürbar mit mehr Charme hinterlegt als die heutige Variante via Parship24 usw. Kurz gesagt: gerade in dieser Hinsicht sind die (digitalen) Zeiten nicht besser geworden …  😉

Roger Kühne

Die DJs in dem Imperium von „Atze“ Kies rotierten innerhalb seiner diversen Unternehmungen. Trotzdem gab es eine Art „Ranking“:

Stamm-DJ war demnach Roger Kühne, Jahrgang 1953. Er verstarb leider schon 2014 dem Vernehmen nach an irgendwelchen Dialyse-Problematiken.
Vorher lebte er in Lingen, wo er einen Werkzeugverleih betrieb und – na klar – Kontakt mit den „alten Kameraden“ hielt.

 

Horst Gembries

Der nächste zu Nennende ist Horst Gembries, seit einiger Zeit wohnhaft in Warendorf.
Ebenfalls Jahrgang 1953 war er öfter am Start – äh Mischpult zu erleben.

Horst ist auch auf einigen Bildern in der Galerie zu sehen ist (allerdings mit „etwas“ mehr Haaren).

 

 

Bert Voogd

Last but not least der umtriebige Bert Voogd mit dem damaligen Schwerpunkt in „Atze“ Kies‘ Disco „Hades“ in Dortmund. Der Youngster unter den genannten DJ-Veteranen, trotzdem gerade im Hinblick auf das Revival 2018 die treibende Kraft.

Eine eigene Agentur namens bevo-events betreibt er auch und ist gerne bereit, für jeden, also auch Sie da draussen, etwas zu tun.

 

Die Liste ist vermutlich noch längst nicht vollständig, wer also noch etwas Erhellendes beitragen kann: Nur zu, ich warte auf Hinweise