Jaja, schon klar: Irgendeiner muss ja zuerst aus der Deckung kommen, warum also nicht der Betreiber dieses Webauftrittes selbst?
OK, fasse ich mal das Wesentliche zusammen:
Ich bin Frank Müller, Jahrgang 1956. Von ca. 1976 – 1981 habe ich fast jeden Samstag Abend, mal alleine, manchmal mit meinem Kumpel Dieter, im Love Story verbracht. Nicht unbedingt auf der Tanzfläche, aber immer am Schauen, was sich so tut.

Friederike & Frank
Der Tipp kam übrigens von meinem Bekannten Martin aus Münster, der nicht glauben wollte oder konnte, dass ich bis dato lieber in die dortige Disco „Tenne“ fuhr als quasi direkt vor der Reckenfelder Haustür diesen „Laden mit durchfliessendem Bach“ aufzusuchen. Gesagt – getan!
Ich war begeistert – und das hält bis heute an! Zumal ich dort um Karneval 1979 meine spätere (und jetzige) Frau, eine Nordwalderin namens Friederike, kennenlernte. Nachdem wir August 81 geheiratet hatten, sind wir nie wieder dortgewesen: Seien wir ehrlich, der Hauptzweck hatte sich erfüllt 😉
Es könnten sich eigentlich eine Menge Leute an mich erinnern. Aber: Damals war noch nix mit alle 2 Minuten ein Photo mit dem Smartphone machen, die Teile gab es ja noch nicht – nicht mal den Gedanken daran.
Auch mich selber im schneeweißen Travolta-Glitzeranzug gibt es nirgends verewigt, zumal ich so einen Fummel – Ehrenwort – auch niemals angezogen hätte.
Wo war ich, achja, bei den Photos. Während meiner Zeit beim Bund (April 1976 – Juni 1977) hatte ich sehr kurze Haare, danach dann Normallänge. Aus dieser Zeit existiert ein Bilddokument, es ist ein Ausschnitt aus unserer Verlobungszeit. Ich musste natürlich warten, bis meine Frau zum Einkaufen fährt, damit ich es heimlich scannen, zurechtschneiden und hochladen konnte.
Nein, keine Angst, sie steht hinter dem Projekt, obwohl sie natürlich – wie die meisten ihrer Geschlechtsgenossinnen – stets jammert, dass sie „damals“ noch so frisch aussah und heute eher „Erfahrung“ das hervorstechende Merkmal ist.
Und jetzt, fast 40 Jahre später? Wir haben es zu mehr als einer Handvoll Kindern gebracht, die inzwischen selber schon flügge – manchmal auch mehr als das – sind.
Ich selber engagiere mich in der Freizeit beim NABU und dort speziell mit der Pflege des Webauftrittes sowie Entkusseln des Emsdettener Venn. Dort kann man ebenfalls die ganze Nacht (wie früher!) abhängen, nur hört man in dieser neudeutsch „Location“ anstatt ABBA & Co. eben Nachtigallen usw. 😉

Das sind wir 2018 – natürlich in unseren allerfeinsten Lieblings-T-Shirts
Doch zurück zur Dico-Zeit! Direkt folgend die Aufrufe aus der Emsdettener Volkszeitung vom EV 06.05.2017 sowie EV 30.12.2017 , mit dem nun alles beginnt – und keiner weiß, in welche „Untiefen“ wir gemeinsam vorstossen werden 😉